OGK - Oesterreichische Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft
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Call for Papers für ein Special Issue des MedienJournals (Heft 02/2020): Digital Culture, New Media and Youth

“Digital Culture, New Media and Youth” ist das Thema der Ausgabe 2/2020 des MedienJournals.
Einreichungen sind bis 15. Dezember 2019 möglich.

Detaillierte Informationen gibt es im Call.

Call for Papers Medien Journal 2018/04: Medien und Justiz

Call for Papers

Noch bis zum 16. September 2018 können für die Ausgabe 2018/04 des Medien Journals Beiträge eingereicht werden, die sich mit dem Verhältnis zwischen Medien und Justiz in der Kommunikationswissenschaft auseinandersetzen. Wertvoll sind empirische Studien zu den unterschiedlichen Facetten dieses Verhältnisses ebenso wie theoretisch-konzeptionelle Ausarbeitungen. Auch Beiträge zu methodischen Herausforderungen bei der Analyse von Rechtskommunikation sind herzlich eingeladen. Die Texte müssen sich dabei nicht ausschließlich auf die Justiz im engeren Sinne (Gerichtsverfahren) beziehen, sondern können auch Aspekte der Strafverfolgung oder Strafvollstreckung thematisieren.

Call for Papers MedienJournal 2016/02: Ethik der Produsage

Call for Papers_Ethik Produsage

Für die Publikation in der Spezialausgabe des Medien Journals laden wir Beiträge ein, die sich aus medienethisch relevanter Perspektive mit Formen nutzergenerierten Medienhandelns auseinandersetzen. Diese können sich sowohl auf AkteurInnen oder Inhalte als auch auf Rezeption/Wirkung oder allgemeine medienethische Fragestellungen in Bezug auf Produsage beziehen. Als angewandte Ethik ist Medienethik sowohl normative Teildisziplin der philosophischen Ethik als auch Anwendungsdisziplin, die auf den Ergebnissen empirischer Forschung der Kommunikations- und Medienwissenschaften aufbaut oder auch selbst empirisch forscht (vgl. Köberer 2014). Dementsprechend sind auch explizit empirische Beiträge willkommen, die einer normativen Thematik folgen.

Call For Papers Medien Journal 2012/04: ICT und Gender

Call For Papers Medien Journal 2012/04: ICT und Gender

Dieses Themenheft zur feministischen Kommunikationsforschung ist eine Ausgabe des peerreviewed Journal der Österreichischen Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft (ÖGK). Es versteht sich als interdisziplinäres Forum für kommunikationswissenschaftliche Beiträge
zur Bedeutung neuer Kommunikationstechnologien für die Geschlechterdemokratie.

Call For Papers Medien Journal 2012/03: BRICS

Call For Papers Medien Journal 2012/03: BRICS

The global division of power is undergoing rapid transition. Balances are changing, with new dynamics leading to shifts in power. Whereas much of the Western focus has remained on the meetings of the G8 and G20, there has been less recognition that the BRICS countries (Brazil, Russia, India, China and South Africa) are already organizing their fourth summit. They represent a driving force behind the emerging markets, becoming an increasingly important geopolitical counterweight to the West. The BRICS states are home to some 40% of the world’s population, and, with their approx. 25% share of world production, have been demonstrating impressive economic growth, despite the global financial crisis. This shift in economic and political power also influences the global media culture. Therefore the time is ripe to extend the focus of communications studies to encompass these important and controversial developments.

Call For Papers Medien Journal 2012/02: Medien – Arbeit – Kultur

Call For Papers Medien Journal 2012/02: Medien – Arbeit – Kultur

Mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ist eine kommunikative Infrastruktur entstanden, die neue Möglichkeiten auf unterschiedlichen Ebenen eröffnet, aber auch Fragen im Hinblick auf ein verändertes Medienanwendungs- und Nutzungsverhalten für private und berufliche Zwecke aufwirft. So haben z. B. mobile IuK-Technologien wie das Smartphone Arbeitsprozesse grundlegend transformiert. Sie sind die Antwort auf das gegenwärtige Gesellschaftsparadigma, welches (zeitliche, räumliche, inhaltliche) Flexibilität als wichtige Anforderung definiert, und gleichzeitig Förderer dieses Paradigmas. Eine weitere, durch Medien beeinflusste Entwicklung ist, dass klassische Berufsbilder aufweichen zugunsten von projektorientierten Arbeitsweisen, die dem Individuum die alleinige Verantwortung auferlegen (Subjektivierung). Diese beispielhaften Veränderungen können unter dem Schlagwort „Mediatisierung von Arbeit“ zusammengefasst werden. Die Chancen und Risiken, welche mit diesem Prozess einhergehen und die Ausbildung eigener medienbezogener „Kulturen des Arbeitens“ sind Thema dieses Medien Journals. Beispielhafte Phänomene, welche aus unterschiedlichen Perspektiven kritisch beleuchtet werden sollten, sind: Wissenserwerb/Wissensmanagement, Zeitmanagement, Redefinition von öffentlicher und privater Kommunikation, Soziale Kontrolle, Strategische Kommunikation, Virtualisierung von Teams/Virtuelle Unternehmen, Wandel von Organisationskulturen.

Call For Papers Medien Journal 2012/01: Media Accountability Strategies, Trends, Brenchmarks

Call For Papers Medien Journal 2012/01: Media Accountability Strategies, Trends, Brenchmarks

This issue of the Medien Journal, the double-blind, peer-reviewed quarterly journal of the Austrian Communication Association (ÖGK), should be published on the occasion of the 1st anniversary of the reestablishment of the Austrian Press Council and focuses on Media Accountability

Call For Papers Medien Journal 2011/04: Changing democracy – Journalism, civic participation and ICTs

Call For Papers Medien Journal 2011/04: Changing democracy – Journalism, civic participation and ICTs

This special issue of the Medien Journal, the peer-reviewed quartely journal of the Austrian Communication Association (OGK), is published on
the occasion of a symposium which is jointly organized by the Euromedia Research Group, the Department of Communication and the ICT&S
Center, both University of Salzburg, and open to the scientific community in the field. This issue of the journal will embrace selected papers from the symposium combined with submissions from a broader community.

Call For Papers Medien Journal 2011/02: Soziale Netzwerke – Medien – Kommunikation

Call For Papers Medien Journal 2011/02: Soziale Netzwerke – Medien – Kommunikation

Im Rahmen des Schwerpunktes „Soziale Netzwerke – Medien – Kommunikation“ können u.a. folgende Themen behandelt werden:
• Netzwerke medialer Entscheidungsträger; Elitennetzwerke
• Soziale Netzwerke von JournalistInnen, PR Fachleuten, Lobbyisten etc.
• Kommunikationsnetzwerke (z.B. Wissensmanagement, Workflow)
• Informationsdiffusion in Netzwerken
• Soziale Netzwerke und Kommunikationskultur
• Soziale Netzwerke in Neuen Medien/dem Web 2.0
• Netzwerke zur Simulation sozialer, medialer oder kommunikativer Prozesse
• Theoretische Blickwinkel auf (soziale) Netzwerke in medialen und kommunikativen
Zusammenhängen
• Methodologische Fragen der Erforschung medialer Netzwerke und von
Netzwerkkommunikation aus qualitativer und/oder quantitativer Sicht
• Zukunftsperspektiven der sozialen Netzwerkforschung im Feld der Medien- und
Kommunikationswissenschaft

Call For Papers Medien Journal 2011/01: Nachhaltigkeitskommunikation

Call For Papers Medien Journal 2011/01: Nachhaltigkeitskommunikation

Nachhaltigkeitskommunikation – ein Fachbereich, der sich im deutschsprachigen Raum zunächst aus der Umweltkommunikation entwickelt hat – stellt ein breites und interdisziplinäres Forschungsfeld dar, das im weitesten Sinne der Frage nachgeht, wie sich die Kommunikation über nachhaltige Entwicklung gestaltet. Insbesondere Politik und Wirtschaft stehen vor der Herausforderung, entsprechende Umsetzungsmöglichkeiten zu entwerfen. Die vieldiskutierte Stakeholder-Orientierung bietet dafür etwa generelle Orientierungsmöglichkeiten, hingegen kaum konkrete Hinweise zur Nachhaltigkeitskommunikation bzw. nachhaltigen Unternehmenskommunikation an. Auch daran anknüpfende Überlegungen zur unternehmerischen Corporate Social Responsibility (CSR) greifen zu kurz bzw. werden ‚zu schnell‘ von der Praxis adaptiert, ohne dass eine grundlegende wissenschaftliche Bearbeitung in Wirtschafts- oder Kommunikationswissenschaften vorliegt.

Call For Papers Medien Journal 2010/04: Der Umgang Jugendlicher mit dem Social Web

Call For Papers Medien Journal 2010/04: Der Umgang Jugendlicher mit dem Social Web

Zweisprachige Ausgabe: deutsche oder englische Beiträge erbeten
Jugendliche befinden sich im Prozess der Identitätskonstruktion. Die Bewältigung spezifischer Entwicklungsaufgaben verlangt zahlreiche Kompetenzen im Lebensalltag Heranwachsender. Wie entwicklungspsychologische Ansätze zeigen, nutzen Jugendliche Medien unter dem Gesichtspunkt der Identitätsentwicklung mit dem Ziel, ihre Entwicklungsaufgaben und ihr Leben im Alltag kompetent zu bewältigen. Besonders während der Adoleszenz wird die Konstruktion der eigenen Identität zur zentralen Entwicklungsaufgabe; diese vollzieht sich vor dem Hintergrund des sozialen Umfeldes und der alltäglichen Erfahrungen junger Menschen. Die soziale Realität wirkt aber nicht per se auf Jugendliche ein, vielmehr arbeiten junge Menschen mit Realitätskonzepten, beziehen sie selektiv in ihr Selbstbild ein. Jugendliche machen sich ihr eigenes Bild von der Welt und von sich selbst in ihrer Welt. Daher sind Wirklichkeitskonzepte und Selbstkonzepte untrennbar miteinander
verbunden. Besonders vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse sind Jugendliche heute – stärker als frühere Generationen – herausgefordert, ihre Biographie selbst zu schreiben, mithin ihre Identität selbst zu gestalten. Medien sind in alle diese Prozesse fest verwoben:
Jugendalltag heute ist Medienalltag.

Call For Papers Medien Journal 2010/03: Public Value – Konzepte, Strategien, Kritik

Call For Papers Medien Journal 2010/03: Public Value – Konzepte, Strategien, Kritik

„Public- Value“ scheint zum Zentralbegriff der Debatte über Natur und Aufgabe von Medien in der Medien- und Informationsgesellschaft im allgemeinen und zu jener von öffentlichrechtlichen im besonderen geworden zu sein. Öffentlich–rechtliche Sender in Europa- allen voran die BBC, aber auch ARD und ZDF und nicht zuletzt der ORF- bezeichnen Public Value denn auch als ihre Kernkompetenz und sehen in der Produktion von Public Value die Legitimation für die Refinanzierung durch Gebühren. Andere (meist private Medien) meinen, dass der öffentliche (Mehr-) Wert dort nicht ausreichend erkennbar sei und daß alle Medien public value produzierten und daß es sich dabei keinesfalls um ein Alleinstellungsmerkmal öffentlich-rechtlicher Anstalten handle. Die divergenten Verwendungen des Begriffs und seine vielfältigen Interpretationen zeigen, daß es keineswegs klar ist, was mit „Public Value“ gemeint ist, denn je nach Interessenslage und je nach Zielsetzung werden spezifische Aspekte und Implikationen in den Mittelpunkt gerückt. Das Themenheft will die wesentlichsten Aspekte dieser Debatte rekonstruieren, Umsetzungsstrategien etwa im Form von Public Value Management vergleichen, und die Kritik am Public Value Ansatz diskutieren.

Call For Papers Medien Journal 2010/02: Asyl und Migration als Herausforderung an Medien

Call For Papers Medien Journal 2010/02: Asyl und Migration als Herausforderung an Medien

Die Vereinten Nationen haben kürzlich in Paris das Jahr 2010 als das „Internationale Jahr zur Annäherung der Kulturen“ ausgerufen. Die UN hat der Unseco die Federführung für die Initiative übertragen, deren neue Chefin, Irina Bokowa, hierbei deutlich machte, dass kulturelle Vielfalt nicht als Wurzel von Konflikten, sondern als Quelle der Kreativität und als Motor für nachhaltige Entwicklung gesehen werden soll. Schon jetzt sind weltweit mehr als 300 Projekte und Veranstaltungen geplant, die für gegenseitiges Verständnis und kulturellen Austausch werben sollen.

Call For Papers Medien Journal 2010/01: Interpersonale Kommunikation – Theorie und Praxis

Call For Papers Medien Journal 2010/01: Interpersonale Kommunikation – Theorie und Praxis

Das Medien Journal versteht sich pragmatisch als Forum des inter- und transdisziplinären Diskurses der Medien- und  Kommunikationswissenschaft und ist der Idee verpflichtet, nach Möglichkeit den wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern und neben der internationalen Forschung der österreichischen Community ein Diskursforum zu sein. Willkommen sind sowohl Beiträge, die konkrete Forschungsergebnisse präsentieren als auch theoretische oder methodische Fragestellungen diskutieren. Weiters können forschungskonzeptive Aufsätze sowie wissenschaftlich basierte, systematische Reflexionen aus der Praxis der Kommunikationsberufe eingereicht werden.

Call For Papers Medien Journal 2009/04: Thematisch offenes Heft

Call For Papers Medien Journal 2009/04: Thematisch offenes Heft

Das offene Heft 4/2009 soll (an Steller einer thematischen Schwerpunktbildung) vor allem dem wissenschaftlichen Nachwuchs aus Österreich eine Publikationsmöglichkeit bieten. Daher laden wir auch BetreuerInnen von Dissertationen und Habilitationsprojekten nachdrücklich ein, mit diesem Call insbesondere KandiatInnen publikationswürdiger Abschlussarbeiten zu einer Einreichung zu motivieren.

Call For Papers Medien Journal 2009/03: Themenheft “Aktuelle Herausforderungen für die Medienpädagogik”

Call For Papers Medien Journal 2009/03: Themenheft “Aktuelle Herausforderungen für die Medienpädagogik”

Welcher Art sind die Herausforderungen, mit denen die Medienpädagogik in einer mediatisierten Gesellschaft und Kultur konfrontiert ist? Welche Einsichten, Ergebnisse und Zugangsweisen aus der Medien- und Kommunikationswissenschaft können einen Beitrag für eine medienpädagogische Theorie und Praxis liefern, die unter den gegenwärtigen Bedingungen der Entwicklung von Medienkompetenz,
Medienbildung und einer demokratischen Kommunikationskultur förderlich ist? Mit diesem Call for Papers werden Sie eingeladen, diese Fragen genauer zu untersuchen.

Call For Papers Medien Journal 2009/02: Themenheft “Digitale Spielwelten”

Call For Papers Medien Journal 2009/02: Themenheft “Digitale Spielwelten”

Das Editorial Board lädt für das Themenheft „Digitale Spielwelten“, das im dritten Quartal 2009 erscheinen wird, Autorinnen und Autoren ein, Beiträge einzureichen. Folgende Themen können behandelt werden:
o Spiel- und Spielerkulturen
o Spielermotivationen, Spielertypologien
o Geschlechterkreation und -positionierung
o Werte und Einstellungen von SpielerInnen
o Soziale Integration und soziales Kapital von SpielerInnen
o Digitale Spiele als Kommunikationsplattformen
o Geschichtsbilder, Politik, Ideologie in digitalen Spielen
o Digitale Spiele als Simulation sozialer Prozesse; Serious Games
o Emotionale Erfahrungen in digitalen Spielwelten
o Methodologische Fragen der Spieleforschung
Spielentwicklung und Spielindustrie; Zukunftsperspektiven